Informatik als spannende Perspektive und innovatives Forschungs- und Tätigkeitsfeld aufzuzeigen, war im Prinzip an alle gerichtet. Unser Bestreben lag darin einen gemeinsamen Gestaltungsspielraum für alle Beteiligte zu schaffen. Im Kontext der Hochschule wollten wir Studierende der vier Informatikstudiengänge durch zusätzliche oder integrierte Tutorien, gezielte IT-Angebote sowie Exkursionen in Unternehmen verstärkt in informatischen Tätigkeitsbereichen informieren und stärken. Dazu wollten wir Studieninteressierten durch “lebendige Einblicke ins Studium” ein Bild über das Informatikstudium an der Hochschule verschaffen. Dabei sollte der Studienalltag und die Studieninhalte erlebbar gestaltet werden. Multiplikatorinnen und Multiplikatoren haben wir als „Sprachrohr“ verstanden, insbesondere bei der Gewinnung von Studierenden und bei der Beratung von Studieninteressierten. Um ihre Arbeit zu unterstützen, waren unsere Maßnahmen auch sehr gut geeignet, um die Berufsperspektive „greifbar zu machen“. Darüber hinaus lag unser Bestreben darin, durch z. B. die Einbindung von Lehrenden und Praxisvertreter/innen die (Weiter-) Entwicklung der Studiengänge sowie den Praxistransfer zu (be)fördern.